Der Schriftsteller und Kunsttheoretiker Walter Aue, geb. 1930, wendet sich nach jahrzehntelanger ambitionierter Rundfunkarbeit und KuratortŠtigkeit dem Tagebuchgedicht zu, um hinter dem Flirren medialer Welten dem Stand der Dinge" nachzuspŸren.
Der in Berlin und La Capelle/Frankreich lebende Autor Ÿberzeugt in den vom November 1996 bis April 1997 reichenden Notaten durch meditative Hellsichtigkeit und den Ton einer sich durchhaltenden renitenten Trauer















1. Auflage1998
ALKYON VERLAG,
71554 Weissach i. T.

ISBN 3-926541-90-3